01.10.2009

September.

September. Ein Monat des Aufbruchs. Der Distanzen. Des Ankommens.
1. September: Südafrika. Von Mount Frere nach Cape Town 1326.57 km mit dem Bus hinter mich gelassen. In Cape Town geruht, gelebt, mit mir, mit anderen. Dann voll neuer Energie die Projektvielfalt in der Gegend bestaunt, gelernt, gefreut, gechockt. Neues. Altes. Aber irgendwie aus einer Distanz.
14. September: Kontinentenwechsel. Über den Äquator. Von Cape Town nach Amsterdam 9697.32km , von Amsterdam nach Düsseldorf 182.78km , von Düsseldorf nach Dortmund nochmal 57.57km. Ja, allein das sind 9937,67km.
In der alten Heimat Dortmund. Nicht wirklich ankommen. Auf Zwischenzeit sein. Nicht wirklich Zeit. Raum. Denn schon wieder im Aufbruch.
22. September: von deutsch auf schweizer-deutsch wechseln. Auf dem Weg nach Basel. Die letzten 543.40 km des Monats September hinter mich gebracht.
Was für eine Kilometerzahl: 11807,64 km allein im September.

Die äußeren Entfernungen.

30. September: angekommen in Basel. Arbeitsplatz im IDEM-Büro. Aufgaben.
Eigenes Zimmer. Meine Fotos mit meinen Lieben ausgepackt, aufgehangen. Nun nicht mehr auf Reisen. Neue Heimat für drei Monate. Neue Stadt. Neue und alte Gesichter. Neue Ideen.
Im September endgültig die Entscheidung: nächstes Jahr gehts für zwei/drei Monate nach Neuseeland.
Mein ICH-Projekt. Geldsammeln. Ideensammeln. Umsetzen.

Ein spannender Monat. Äußerlich, als auch innerlich.
Im Aufbruch die Familiensituation. (Spannend dazu mein Horoskop für den Monat, das perfekt für diesen Monat passt: http://chronogram.com/issue/2009/9/Horoscopes/Horoscopes-September-2009) )
Mein Weg.

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