Hauchdünn der Moment.
Ungeschützt liegt er da.
In der Zerbrechlichkeit der eigenen Verwundbarkeit.
In der Schwerelosigkeit der Zeit.
Hauchdünn das Jetzt.
Ohne Halt wenn dann
Bilder. Bilder.
Realität werden.
Hauchdünn der Boden
Der bebt
Der verschwindet
unter unseren Füßen.
Keine Mauer,
kein Trost
kein Verzeihen
vor uns selbst.