28.07.2009

Zwischenzeit.

Zwischenzeit.
Im alten Zuhause, Ort meiner Kindheit, jetzt schon beinahe fremd.
Zwischenzeit.
Weg gewesen und weg sein.
Reisen ist auch Rastlosigkeit.
Lernen bei mir selbst zuhause zu sein, sonst fühl ich mich heimatslos.
Lernen überall zuhause zu sein. Weltenbürger.
Nun kann ich mir wirklich und auch recht einfach vorstellen in einem anderen Land zu leben. Immer wieder erlebe ich das Gefühl des Willkommenseins -egal wo.
Es kommt auf die Menschen an. Es kommt auf mich an.
Schon längst hat sich die Globalisierung in meinen Alltag bemerkbar gemacht. Bisher nur die positiven Aspekte, auch wenn ich die negativen allzu gut kenne.
Die neue Gemeinschaft die durch diese neue Zeit entsteht, hat die Möglichkeit die negativen Seiten umzuwandeln, zu gestalten.
Ich bin Teil dieser Gemeinschaft.
Ich versuche zuzuhören. Was wird gebraucht? Was will unsere Generation? Was bedeutet das Schweigen?
Ich versuche zu verstehen.

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